Gefährliches Datenleck bei Deezer:
Jetzt bis zu
Schadenersatz von den Verantwortlichen sichern.
Jetzt sofort herausfinden, ob Sie betroffen sind
Deezer Datenleck - Was ist geschehen?
Ein Datenleck bei Deezer hat Auswirkungen auf etwa 230 Millionen Nutzer weltweit. Bei einem Dienstleister des Streaming-Dienstes wurden persönliche Informationen wie Namen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Standorte gestohlen. Diese gestohlenen Daten wurden vor allem für unerwünschte Aktivitäten wie betrügerische Handlungen, lästige Anrufe und unerwünschte Werbe-E-Mails missbraucht.
Nutzen Sie jetzt unseren kostenlosen Datenleck Check, um herauszufinden, ob auch Ihre Daten betroffen sind. Sie haben dann die Möglichkeit, Schritte zur besseren Sicherung Ihrer Daten zu unternehmen und gegebenenfalls Schadenersatz bzw. eine Entschädigung seitens der Plattform erhalten zu können. Je nach Ihrem individuellen Fall könnten Sie einen Schadensersatz von bis zu 5.000 € beanspruchen.
Als langjährige Plattform für Verbraucherrechte stehen wir Ihnen auf Wunsch gerne zur Seite, um Ihre Ansprüche durchzusetzen. Dabei entstehen für Sie keine Kosten, außer eventuell einer Selbstbeteiligung bei Ihrer Rechtsschutzversicherung, die wir aber bis nach dem Prozess stunden.
Überprüfen Sie jetzt mit unserem Deezer Datenleck Check, ob auch Sie von diesem Vorfall betroffen sind!
Sicherheit im digitalen Raum ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Mit dem exponentiellen Anstieg der Online-Aktivitäten steigt auch die Anzahl der Hackerangriffe und Datenlecks. Unternehmen wie Facebook/Meta, Deutsche Bahn, AOK, Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank, ING Diba und Deezer sind nicht immun gegen solche Angriffe. Sie sind oft die Hauptziele für Hacker, die es auf sinnvolle Informationen abgesehen haben. Daher ist es unerlässlich, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor Cyber-Kriminalität zu schützen.
Sichere Passwörter erstellen
Der erste Schritt zur Absicherung Ihrer Online-Identität ist die Erstellung eines starken Passworts. Vermeiden Sie allgemeine und leicht zu erratende Passwörter wie „123456“, „Passwort“ oder Ihr Geburtsdatum. Ein sicheres Passwort sollte eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Benutzen Sie für verschiedene Konten auch verschiedene Passwörter, um das Risiko zu minimieren.
Ein Datenleck und die damit verbundene Gefahren
Datenlecks bzw. Datenleaks können gravierende Folgen haben. Sie können nicht nur zu finanziellem Verlust führen, sondern auch Ihre persönlichen und sensiblen Daten gefährden. Eingriffe in das Gesundheitssystem wie bei der AOK oder in Finanzinstitutionen wie die Deutsche Bank und Commerzbank können besonders katastrophale Auswirkungen haben. Daher ist es wichtig, stets wachsam zu sein und Hinweisen auf Datenlecks unbedingt nachzugehen.
Zwei-Faktor-Authentifizierung
Viele Online-Dienste, einschließlich Banken wie ING Diba und Musik-Streaming-Dienste wie Deezer, bieten die Option der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Diese zusätzliche Sicherheitsebene erfordert neben dem Passwort eine weitere Bestätigung, in der Regel durch Ihr Mobiltelefon. Dadurch wird das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich reduziert.
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Große und gefährliche Datenlecks:
Hochsensible Daten wie E-Mail Adressen, Telefonnummern und Bankverbindungen können zu einer begehrten Währung im Internet werden. Viele Unternehmen sichern teilweise auf widerrechtliche Weise personenbezogene Daten. Oft werden diese Datensätze nicht ausreichend geschützt.
Kommt es dann zu einem Datenleck, werden oben genannte Daten für Cyberkriminelle plötzlich zu barer Münze. Ein Datenleck bedeutet, dass sämtliche private Informationen, die Sie einem Unternehmen anvertraut haben, offengelegt und im Darknet zum Verkauf an weitere Kriminelle angeboten werden.
Was steht mir zu?
Betroffene können jetzt Ihren Anspruch auf Schadenersatz bzw. Entschädigung in Höhe von bis zu 5.000,00 € gegenüber den Verantwortlichen wegen Verstößen gegen die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) geltend machen.
Datenlecks auch bei der AOK, LinkedIn, Vodafone und damit Deezer,...
Vor allem Social Media und Streaming Plattformen haben Ihre Daten nicht ausreichend gesichert!
Insbesondere der Social Media Riese Facebook hat sich den Ruf erworben, nicht ganz so vorbildlich mit den Daten seiner Nutzer umzugehen. Vor nicht allzu langer Zeit hat ein erneuter Skandal für Aufsehen gesorgt: Die sensiblen Daten von mehr als 500 Millionen Nutzern sind geleakt worden. Aber auch die Daten von Millionen LinkedIn Nutzern sind betroffen. Ebenso die Daten zahlreicher Twitter User und der von zig Vodafone- und somit Deezer Kunden kursieren in Untergrund-Foren und werden dort zum Verkauf angeboten.
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