Gefährliche Sicherheitslücke bei einem Dienstleister der AOK:
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Datenmissstand bei der AOK: Schadensersatz für 19 Millionen Versicherte?
Ein großes Datenproblem hat anscheinend die AOK erfasst. Ein Softwarefehler steht dabei im Fokus. Am 2. Juni 2023 informierte der Bundesverband der Krankenkasse aus Berlin über eine Dateninkonsistenz, die mehrere Allgemeine Ortskrankenkassen (AOK) betrifft. Die fragliche Software unterstützt die AOK im Datenverkehr mit Unternehmen, Dienstleistern und der Bundesagentur für Arbeit. Die Krankenkassen-Organisationen der AOK in Baden-Württemberg, Bayern, Bremen/Bremerhaven, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz/Saarland, Sachsen-Anhalt sowie AOK Plus in Sachsen und Thüringen und der Bundesverband selbst könnten beeinträchtigt sein. Rund 19 Millionen Krankenversicherte könnten von dieser Situation betroffen sein.
Hier erhalten Sie aktuelle Updates zum Datenproblem der Krankenkassen. Zudem klären wir über die potenziellen Risiken eines Datenmissstands auf und warum Ihnen als potenziell Betroffenem bis zu 5000 Euro Entschädigung zustehen könnten. Erfahren Sie mehr über Ihren Anspruch auf Schadensersatz und nutzen Sie unsere kostenfreie Prüfung für alle Datenlecks.
Sicherheit im digitalen Raum ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Mit dem exponentiellen Anstieg der Online-Aktivitäten steigt auch die Anzahl der Hackerangriffe und Datenlecks. Unternehmen wie Facebook/Meta, Deutsche Bahn, AOK, Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank, ING Diba und Deezer sind nicht immun gegen solche Angriffe. Sie sind oft die Hauptziele für Hacker, die es auf sinnvolle Informationen abgesehen haben. Daher ist es unerlässlich, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor Cyber-Kriminalität zu schützen.
Sichere Passwörter erstellen
Der erste Schritt zur Absicherung Ihrer Online-Identität ist die Erstellung eines starken Passworts. Vermeiden Sie allgemeine und leicht zu erratende Passwörter wie „123456“, „Passwort“ oder Ihr Geburtsdatum. Ein sicheres Passwort sollte eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Benutzen Sie für verschiedene Konten auch verschiedene Passwörter, um das Risiko zu minimieren.
Gefährliche Datenlecks und damit verbundene Gefahren
Datenlecks können gravierende Folgen haben. Sie können nicht nur zu finanziellem Verlust führen, sondern auch Ihre persönlichen und sensiblen Daten gefährden. Eingriffe in das Gesundheitssystem wie bei der AOK oder in Finanzinstitutionen wie die Deutsche Bank und Commerzbank können besonders katastrophale Auswirkungen haben. Daher ist es wichtig, stets wachsam zu sein und die neuesten Sicherheitsprotokolle zu befolgen.
Zwei-Faktor-Authentifizierung
Viele Online-Dienste, einschließlich Banken wie ING Diba und Musik-Streaming-Dienste wie Deezer, bieten die Option der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Diese zusätzliche Sicherheitsebene erfordert neben dem Passwort eine weitere Bestätigung, in der Regel durch Ihr Mobiltelefon. Dadurch wird das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich reduziert.
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Große und gefährliche Datenskandale:
Hochsensible Daten wie E-Mail Adressen, Telefonnummern und Bankverbindungen können zu einer begehrten Währung im Internet werden. Viele Unternehmen sichern teilweise auf widerrechtliche Weise personenbezogene Daten. Oft werden diese Datensätze nicht ausreichend geschützt.
Kommt es dann zu einem Datenleck, werden oben genannte Daten für Cyberkriminelle plötzlich zu barer Münze. Ein Datenleck bedeutet, dass sämtliche private Informationen, die Sie einem Unternehmen anvertraut haben, offengelegt werden.
Was steht mir zu?
Betroffene können jetzt Ihren Anspruch auf Schmerzensgeld in Höhe von bis zu 5.000,00 € gegenüber den Verantwortlichen wegen Verstößen gegen die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) geltend machen.
Datenlecks auch bei Deezer, EasyPark, Otto, Media Markt, Kaufland & Co,...
Vor allem Social Media und Streaming Plattformen haben Ihre Daten nicht ausreichend gesichert!
Insbesondere der Social Media Riese Facebook hat sich den Ruf erworben, nicht ganz so vorbildlich mit den Daten seiner Nutzer umzugehen. Vor nicht allzu langer Zeit hat ein erneuter Skandal für Aufsehen gesorgt: Die sensiblen Daten von mehr als 500 Millionen Nutzern sind geleakt worden. Aber auch die Daten von Millionen LinkedIn Nutzern sind betroffen. Ebenso die Daten zahlreicher Twitter User und der von zig Vodafone- und somit Deezer Kunden kursieren in Untergrund-Foren und werden dort zum Verkauf angeboten.
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